10.12.2024 ·
Aktuelles · Steuer-O-Mat · Lesezeit: 2 min
Die 5 größten Steuermythen: So vermeiden Sie teure Irrtümer
Wer einmal abgibt, muss immer abgeben. Eine von den vielen Mythen, die sich um die Abgabe der Steuererklärung ranken. Wenn Sie die ganzen Vorurteile, Mythen und Begriffe, auch verwirrend finden, wird es Zeit damit aufzuräumen. Denn tatsächlich können diese Irrtümer richtig teuer werden! Im Folgenden decken wir die 5 häufigsten Steuermythen auf.
- Einmal Steuererklärung – immer Steuererklärung!
Viele glauben, dass die freiwillige Abgabe einer Steuererklärung sie verpflichtet, künftig jedes Jahr eine einzureichen. Das stimmt nicht. Eine freiwillige Abgabe verpflichtet Sie nicht jährlich eine Erklärung abzugeben. Nur, wenn Sie zu den gesetzlich Verpflichteten, wie z.B. bei Nebeneinkünften gehören, gibt es eine Abgabepflicht. Falls das Finanzamt Sie im Folgejahr zur Abgabe auffordert, können Sie also einfach mitteilen, dass Sie für dieses Jahr keine Erklärung einreichen. - Jeder muss eine Steuererklärung machen!Wie schon angedeutet, gibt es nur bestimmte Gruppen, die gesetzlich zur Abgabe verpflichtet sind. Dazu gehören Selbstständige, Rentner mit Einkünften über dem Grundfreibetrag, Ehepaare mit den Steuerklassen III und V, und Personen mit unversteuerten Einnahmen, z. B. aus Mieteinnahmen. Arbeitnehmer ohne zusätzliche Einkünfte gehören oft nicht dazu. Trotzdem lohnt sich die freiwillige Abgabe fast immer: Mit der Online-Steuererklärung von smartsteuer erhalten Sie eine durchschnittliche Erstattung in Höhe von 1.328 € und erhalten individuelle Steuertipps.
- Das Finanzamt hat immer recht!
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass Steuerbescheide immer korrekt sind. Doch Schätzungen zufolge ist etwa jeder dritte Steuerbescheid fehlerhaft. Diese Fehler sind oft nicht sofort zu erkennen, aber sie können teuer werden. Prüfen Sie Ihren Bescheid daher sorgfältig und legen Sie innerhalb eines Monats Einspruch ein. Der smartCheck prüft Ihren Bescheid automatisch, und Abweichungen werden direkt angezeigt. Übrigens: Zwei Drittel aller Einsprüche sind erfolgreich, eine Prüfung lohnt sich also! - Eine Steuererklärung lohnt sich nur bei hohem Einkommen!
Viele glauben, dass sich die Mühe einer Steuererklärung nur für Besserverdiener auszahlt. Doch gerade Personen mit geringeren Einkommen profitieren häufig besonders. Wer beispielsweise nur einen Teil des Jahres gearbeitet hat, durch Ausbildung oder Jobwechsel, bleibt oft unter dem Grundfreibetrag und erhält gezahlte Steuern zurück. Laut Statistischem Bundesamt liegt die durchschnittliche Erstattung bei 1.063 € bei smartsteuer-Nutzern sind es im Schnitt sogar 1.328 €. - Steuererklärung ist nur etwas für Profis!
Jeder kann seine Steuern selbst in die Hand nehmen und das, ohne Fehler und Probleme. Mit modernen Tools wie smartsteuer ist es einfach, die Steuererklärung selbst zu erledigen. Die Software führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess, erklärt komplizierte Begriffe und zeigt an, welche Abzüge Ihnen zustehen. Besonders praktisch: Sie können smartsteuer kostenlos testen und sofort sehen, ob sich eine Erstattung ergibt – zahlen müssen Sie erst, wenn die Erklärung ans Finanzamt gesendet wird.
Fazit: Mehr Klarheit, mehr Geld zurück!
Steuermythen kosten oft Geld und erzeugen unnötige Unsicherheit. Eine Steuererklärung ist jedoch keine unüberwindbare Hürde. Probieren Sie es aus, und holen Sie sich zurück, was Ihnen zusteht, mit der Online-Steuererklärung von smartsteuer.
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