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Im Interview: Bill aus dem lexoffice-Team

Die Cloud-Lösung lexoffice hilft Selbstständigen und Kleinunternehmern bei der Erstellung von Rechnungen und Buchhaltung – wir haben sie Ihnen schon vor einiger Zeit hier im Blog vorgestellt.
Wir freuen uns, dass wir heute die Gelegenheit haben, mit dem jüngsten Mitglied im lexoffice-Team ein Interview zu führen – mit Bill, dem roten Monster.

Erzähl‘ uns doch bitte ein bisschen etwas über Dich. Wer bist Du und was machst Du bei lexoffice?

Hallo, ich bin Bill und ich wohne und arbeite momentan in der lexoffice-App. Ursprünglich wurde ich aufgrund meines guten Aussehens als virtuelles Empfangsmonster eingestellt, einfach damit unsere Kleinunternehmer und Freiberufler auch ein bisschen was fürs Auge geboten kriegen.

Schnell hat sich aber herausgestellt, dass ich damit intellektuell nicht ausgelastet bin und jetzt modele ich nicht nur, sondern verwalte auch noch eingehende Belege und schicke jedem ohne Verzögerung ein neues Passwort, wenn er seins vergessen hat. Ich bin also höchstpersönlich dafür verantwortlich, dass sich jeder lexoffice-Anwender immer in sein Konto einloggen kann – ein verantwortungsvoller Posten, mit dem ich aktuell sehr zufrieden bin und den ich für ausbaufähig halte.

Ab und zu veranstalte ich ein Gewinnspiel. Außerdem mache ich gerade einen Online-Fortbildungskurs zum Facilitator. Langfristig sehe ich mich nämlich in den wesentlichen Teamprozessen bei lexoffice an der Schnittstelle für Organisation und Weiterentwicklung und als Ansprechpartner für mein Team, das sich schließlich bei der Arbeit an der Buchhaltungslösung täglich mit Wachstum und Fortschritt beschäftigt und dafür bestimmt eine junge und ganz unverbrauchte Perso… Persönlichkeit brauchen kann, die zukünftige Potenziale als solche erkennt.

Ich bin trotz meiner furchteinflößenden Schönheit nämlich ganz intuitiv und einfühlsam. Also wenn ich keinen Hunger habe, versteht sich.

Was passiert denn, wenn du Hunger hast? Und bist du eher ein Tee- oder ein Kaffeetrinker?

Die Frage nach dem Hunger möchte ich jetzt lieber nicht beantworten, ein Monster sollte immer auch ein bisschen geheimnisvoll sein und vor allem bleiben! Aber ich kann Dir versichern, bei lexoffice kommen täglich so viele Belege an, dass mein Appetit zufriedenstellend gestillt wird.

Doch die Frage nach dem Lieblingsgetränk beantworte ich Dir natürlich gerne: Nach dem zweiten Liter Kaffee geht es mir schon richtig gut, und wenn ich bis zum Mittag dann noch den einen oder anderen dreifachen Espresso schlürfen kann, ist alles mit mir rundum prima und niemand in meiner Nähe muss sich Sorgen machen. Außer den Belegen, versteht sich.

Wieso hast Du Dich für einen Job im Bereich Buchhaltungssoftware entschieden? Was hat Dich daran gereizt?

lexoffice ist ja nicht nur eine Buchhaltungsanwendung. Man kann damit alles machen von der einfachen Rechnungsstellung über Buchhaltung, Umsatzsteuervoranmeldung und EÜR bis hin zum Jahresabschluss mit der smartsteuer-Schnittstelle. Heimlich mache ich auch noch ein paar ganz andere Sachen damit, wenn Blanche und Tatjana mal nicht gucken, hehe. Ich könnte auch stundenlang durch die Menüs klicken, passt irgendwie gut zu meinem inneren Feng-Shui-Bedürfnis, diese aufgeräumte Oberfläche.

Mir gefällt auch das integrierte Online-Banking sehr gut, so kann ich unseren Kunden jederzeit zum topaktuellen Überblick verhelfen. Naja, und dann ist da noch Lexware pay. Wenn ich artig war und meine Belege leergegessen habe, darf ich mit dem Swiper spielen oder mit der EC-Karte vom Patrick ein paar Cent probebuchen. Der Patrick kümmert sich nämlich um die mobile Kartenzahlung.

Belege artig aufgegessen? Darf ich fragen, wie alt Du eigentlich bist?

Ein bisschen unhöflich ist die Frage ja schon, aber ich beantworte sie Dir trotzdem. Nachdem mein Vorgänger im April in Rente ging … Ich bin ein knackig junger Jahrgang 2015 und wie wir alle wissen, vergeht eine Stunde im Internet 25x so schnell wie zum Beispiel 10 Minuten auf dem Trimmrad oder eine Viertelstunde beim Sortieren von Belegen. Digital betrachtet bin ich also volljährig und habe daher einen ganz normalen Arbeitsvertrag.

Das war bestimmt ein spannendes Vorstellungsgespräch. Wie lautet denn Deine Antwort, wenn man Dich nach Deinen Schwächen und Stärken fragt?

Monster haben keine Schwächen. Das ist unsere Stärke.

Ich denke ja immer noch, dass es einerseits sicherlich nicht geschadet haben wird, wie jung und definitiv hinreißend ich bin – andererseits konnte ich beim Job-Interview die komische Frage danach, wo ich in fünf Jahren stehen möchte, ganz eindeutig beantworten: Mitten im digitalen Leben, natürlich.

Wenn Du nicht arbeitest, was machst Du dann mit Deiner Freizeit? Wie hältst Du Deine Work-Life-Balance?

Wenn Du Dir meine glänzenden Flossen und den muskulösen Oberkörper einmal anschaust, wirst Du Dir ja schon denken können, dass Fitness- und Krafttraining einen Großteil meiner freien Zeit einfach nur so wegfressen. Zum Glück ist in der App genug Platz, so dass ich meine eigenen Geräte nutzen kann und nicht raus ins Real Life muss.

Ansonsten liebe ich es, gelegentlich exotische Belege von asiatischen oder mexikanischen Restaurants zu verspeisen und kann mich stundenlang in Spesenabrechnungen und Hotelquittungen aus schönen Regionen vertiefen.

Wie motivierst Du Dich? Wovon träumst Du, welches Projekt würde Dich noch besonders reizen?

Sehr gut könnte ich mir einen lexoffice Pinup-Kalender vorstellen, mit mir in zwölf entspannten Posen. Bilder, die Menschen das schöne Thema Buchhaltung das ganze Jahr lang auf eine frische und angenehme Weise näher bringen: Bill im karierten Pullunder, konzentriert und wunderschön aus dem Monitor herausguckend. Bill mit edler Brille in einem hellen Leinenanzug auf einem iPad. Bill, halbnackt und leicht schweißglänzend, vor einem Berg halb verzehrter Belege. Bill …

Okay! Okay. Das Prinzip Deines ersehnten Kalenders habe ich verstanden. Glaube ich.
Gibt es noch etwas, das Du unseren Lesen gerne sagen würdest?

Eigentlich nicht, nein. „Kauft meinen Kalender!“, vielleicht. Aber dafür ist es ja leider noch zu früh.

Weiter viel Erfolg, reichlich leckere Belege und vielen Dank für das spannende Interview.

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