03.05.2017 · smart leben ·
Lesezeit: 2 Min.

„Alexa, hilf mir bei meiner Steuererklärung“

Steuer-Hochsaison! Viele Deutsche sitzen in diesen Tagen über ihrer Steuererklärung, die bis zum 31. Mai beim Finanzamt sein muss. Ab sofort kann dabei auch der Sprach-Assistent Amazon Alexa gute Dienste leisten – mit der Funktionserweiterung („Skill“) von smartsteuer. Dieser Alexa-Skill ist dabei nur eine der Innovationen von smartsteuer, der führenden Online-Steuererklärung. Sie alle zeigen, dass die Zukunft der Steuererklärung längst begonnen hat.

Alexa hört aufs Wort
Die Sprachsteuerung von Amazon ist in aller Munde. Mit dem Schlüsselwort Alexa lassen sich etwa Dinge auf die Einkaufsliste setzen oder eine Playlist abspielen. Doch das Gerät kann viel mehr – dank der „Skills“ genannten Erweiterungen. Eine solche hat smartsteuer jetzt entwickelt – als erster Anbieter von Steuer-Software. Nutzer fügen den smartsteuer-Skill über die Amazon-Alexa-App hinzu und können danach steuerliche Fragen stellen. Das geschieht entweder über „Alexa, starte smartsteuer“ und der anschließenden Frage. Oder direkt: „Alexa, frage smartsteuer, ob ich eine Brille absetzen kann.“ Alexa kann zum Beispiel Fragen zu Steuerbegriffen wie Steuerklasse, zur Absetzbarkeit und über die voraussichtliche Höhe der Steuererstattung beantworten. „Steuererklärung muss nicht langweilig sein“, erläutert Björn Waide, Geschäftsführer der smartsteuer GmbH. „Wir zeigen erneut, was auch bei einer solchen eher trockenen Materie dank Digitalisierung heute schon möglich ist. Und dabei sind wir erst am Anfang dieser Entwicklung.“

Neben der Klärung von steuerlichen Fachbegriffen liefert Alexa z.B. auf die Frage „Alexa, frage smartsteuer, welches Finanzamt für mich zuständig ist?“ auch nützliche Informationen, die eine Recherche im Netz überflüssig machen.

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Fristverlängerung und mehr mit dem Steuermann-Bot auf Facebook
Ähnliche Funktionen wie Alexa bietet der Chatbot von smartsteuer auf Facebook. Auch hier lassen sich Fragen zur Absetzbarkeit und die Höhe der Steuererstattung klären. Zudem übernimmt der Steuermann-Bot auch in diesem Jahr problemlos die Fristverlängerung beim Finanzamt, wenn absehbar ist, dass eine pünktliche Abgabe der Steuererklärung bis zum 31. Mai nicht möglich ist. Björn Waide: „Wir gehen dorthin, wo unsere Kunden sind. Und die sind oft auf Facebook, wo wir eine große Community aufgebaut haben.“

Mobil ist Trumpf – App für Tablets
Immer häufiger verlagert sich die Nutzung weg von PC und Laptop hin zu Tablets. Ab Mai bietet smartsteuer deshalb auch eine App für Android-Tablets. „Das ist für uns ein logischer Schritt“, sagt Björn Waide. „Wir haben positives Feedback zu unserer iPad-App erhalten. Unsere Nutzer schätzen es, dass sie sowohl am heimischen PC als auch unterwegs auf Tablet oder Laptop ihre Steuererklärung machen können.“ Da smartsteuer eine browser-basierte Steuererklärung anbietet, macht es keinen Unterschied, auf welchem Gerät ein Nutzer anfängt oder wo er seine Arbeit fortsetzt. Der Zugriff und die Speicherung der Daten sind auf jedem Gerät möglich.

Eine jeweils aktuelle Übersicht über unsere verschiedenen Apps auf den diversen Plattformen findet sich hier:
https://www.smartsteuer.de/online/die-smartsteuer-apps/

Geschrieben von:
Björn Waide Niemals hätte Björn während seines Informatik-Studiums gedacht, dass Steuerthemen so spannend sein können. Nun ist er Geschäftsführer der smartsteuer GmbH und völlig begeistert von der Online Steuererklärung. Dabei setzt Björn in Diskussionen immer die Kundenbrille auf.
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