15.03.2022 · Arbeitnehmer · smart steuern ·
Lesezeit: 3 Min.

So bessern Sie Ihre Urlaubskasse auf

Ich weiß, gefühlt wird gerade alles teurer. Lebensmittel, Strom, Heizung, Benzin und einiges mehr. Da wird es bei nicht wenigen schnell recht eng für den sehnlich erwarteten Sommerurlaub. Der so wichtig ist – auch für die Seele – nach den zwei Jahren der Pandemie. Für viele gibt es aber eine recht einfache und schnell zu machende Sache, um die Urlaubskasse richtig gut zu füllen. Es ist, Trommelwirbel, die Steuererklärung. Warum das so ist, warum gerade jetzt ein sehr guter Zeitpunkt ist, wo es das meiste zu holen gibt und warum unsere Online-Steuererklärung smartsteuer eine sehr gute Wahl dafür ist, erklären wir Ihnen in diesem Blogbeitrag.

Warum ist das so und warum gerade jetzt?

Prinzipiell ist es natürlich immer ein guter Zeitpunkt, die Steuer zu machen. Denn die meisten bekommen dadurch Geld vom Staat zurück. Bei Kunden von smartsteuer sind es im Schnitt übrigens stolze 1.069 €. Wenn Sie sich aber jetzt in den nächsten Tagen dran setzen, macht das so richtig Sinn:

  • Im Normalfall ist die Steuererstattung tatsächlich vor Ihrem Sommerurlaub auf Ihrem Konto. Bei drei Monaten Bearbeitungsdauer – was deutlich über dem Schnitt liegt – haben Sie das Geld Mitte Juni zur Verfügung. Meist sogar noch eher, da bei den Finanzämtern noch nicht so viele Steuererklärungen für das Jahr 2021 eingegangen sein dürften. 
  • Zusätzlich haben Sie das einfach mal jetzt schon erledigt – und müssen es nicht tun, wenn draußen das herrlichste Wetter ist. Zur Erinnerung: Wer zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist, muss das in diesem Jahr bis zum 1. August getan haben.

Noch besser: Freiwillige Abgeber vor!

Wer die Steuer eigentlich nicht machen muss, ist sogar noch besser dran. Denn wenn Sie freiwillig abgeben, können Sie sogar gleich für die letzten vier Jahre die Steuer machen. Und bekommen entsprechend mehr Geld und zum Teil sogar noch Zinsen (!) vom Staat zurück für Ihre dann schon recht anständig gefüllte Urlaubskasse. Wichtig: Freiwillige Abgeber müssen nie Steuern nachzahlen! Falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, und das Finanzamt will Geld von Ihnen, ziehen Sie die Erklärung einfach zurück. Fertig.

Wo lässt sich das meiste rausholen?

Ganz klar: Bei jeder und jedem liegt der Fall anders. Der eine macht richtig plus bei der Steuer, weil er einen langen Arbeitsweg hat, die andere, weil sie die Kosten für die Betreuung der Kinder in der Kita absetzen kann. Wichtig ist, genau hinzuschauen. Die größten Bringer sind:

  • Werbungskosten: also all die Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrer Arbeit entstehen. Arbeitsweg, Berufsbekleidung, Werkzeug, Weiterbildung, Bewerbungen und vieles mehr. 
  • Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen: Auch wenn Sie keine Putzkraft haben oder die Wohnung selbst renovieren – in jedem Fall können Sie Teile Ihrer Betriebskosten für Ihre Wohnung absetzen.
  • Sonderausgaben: Alles, was für die Altersvorsorge gezahlt wird, fällt hier rein. Aber auch Spenden, Kirchensteuer (!), Mitgliedsbeiträge und vieles mehr.
  • Außergewöhnliche Belastungen: Das meint unter anderem Ausgaben mit medizinischem Hintergrund, die nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Etwa Zahnersatz, Brille, Hörgerät, Zuzahlungen und vieles mehr.

Das war jetzt vielleicht ganz schön viel auf einmal. Deshalb noch zwei Sachen:
Ausführlicher können Sie die Absetzmöglichkeiten in diesem Artikel nachlesen. Besonders empfehlenswert ist zudem der Artikel über Herrn Müller, der nichts zum Absetzen hat.
Und zweitens: Wenn Sie nicht so viel lesen – und trotzdem die Steuer machen wollen – dann sind Sie bei unserer Online-Lösung smartsteuer genau richtig. Warum? Das gibt es jetzt in aller Kürze.

Einfach, schnell, leicht verständlich

Ich kann verstehen, dass Sie jetzt nicht gleich rufen „Hurra, ich mach meine Steuer.“ Aber da haben Sie smartsteuer eben noch nicht ausprobiert. Denn damit kommt jede und jeder zurecht. Es ist online verfügbar, Sie können also hier gleich loslegen. Statt Sie mit Steuer-Deutsch zu quälen, gibt es bei smartsteuer einfache Fragen, die Sie nur beantworten müssen. Schritt für Schritt werden so im Hintergrund die komplizierten Steuerformulare ausgefüllt. Sie müssen sich nicht drum kümmern, wo welche Zahl in welchem Formular eingetragen werden muss. Macht alles smartsteuer für Sie. Und noch eins für die freiwilligen Abgeber: Sie brauchen jetzt nicht im Internet nach Steuerprogrammen aus den Vorjahren suchen. Bei smartsteuer können Sie auf dieser Seite auswählen, für welches Jahr Sie die Steuererklärung machen wollen. So einfach ist das.

Was bedeutet das konkret für mich?
Machen Sie jetzt Ihre Steuererklärung für 2021 – oder wenn es für Sie zutrifft, die der vergangenen Jahre gleich auch noch mit. Mit smartsteuer ist das schnell erledigt – ohne Steuer-Fachwissen. Dann kann es im Sommer mit einer gut gefüllten Urlaubskasse auf Reisen gehen. 


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