Achtung, Kriminelle versuchen mit unterschiedlichen Phishing-Methoden an Ihre Daten zu gelangen. Seien Sie daher wachsam und informiert – wir helfen Ihnen dabei, indem wir Sie über die neuesten Betrugsmaschen auf dem Laufenden halten.
In täuschend echt aussehenden E-Mails werden Sie aufgefordert, Ihre persönlichen Daten preiszugeben. Das kann etwa die Reaktivierung Ihrer Bankkarte sein.
Gefälschte SMS informieren Sie zum Beispiel darüber, dass Ihre Bankverbindung benötigt wird, um Ihre Steuererstattung auszuzahlen. Die Eingabe ist angeblich über die verlinkte Internetseite möglich.
Telefonisch versuchen Kriminelle, persönliche Daten sowie Ihre TAN fürs Online-Banking abzufragen, indem sie sich unter anderem als Mitarbeitende Ihrer Bank ausgeben.
Verkäufer:innen auf Anzeigen-Portalen werden derzeit vermehrt gebeten, ihre Kreditkarten herauszugeben. Angeblich ist der Grund eine einfache Zahlungsabwicklung via Link durch den:die Käufer:in – tatsächlich werden aber auf diesem Weg Ihre Kartendaten abgegriffen. Klicken Sie möglichst nicht auf Links, die Ihnen von Käufer:innen oder Verkäufer:innen zugeschickt werden.
Aktuell bekommen viele Kund:innen Anrufe von vermeintlichen Behörden oder angeblichen Mitarbeitenden der eigenen Bank. Die Angerufenen (oder ihre Angehörigen) sollen Opfer oder Täter von Straftaten sein und werden dazu bewegt, Transaktionen auszuführen und persönliche Daten herauszugeben. Legen Sie bitte unbedingt auf, wenn auch Sie einen solchen Anruf erhalten! Eine Behörde wird Sie niemals am Telefon um persönliche Daten (wie PIN, Passwörter und TANs) bitten – auch nicht Ihre Bank, selbst wenn deren Nummer angezeigt wird. Auch diese lässt sich heutzutage fälschen.
Mit Ihren Zugangsdaten kann sich ein unbefugter Dritter in Ihren Account einloggen und Veränderungen an Ihren Daten vornehmen.
Sofern Sie zu dem Ergebnis gelangen sollten, dass ein unbefugter Zugriff auf Ihren Account stattgefunden hat, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass dieses Vorkommnis eine für Ihr Unternehmen meldepflichtige Datenschutzverletzung darstellen kann. Für den Fall, dass Sie zum Ergebnis einer Meldepflicht gem. Art. 33 Abs. 1 DSGVO gelangen, finden Sie entsprechende Kontaktdaten oder ein entsprechendes Formular auf der Webseite Ihrer Landesdatenschutzbehörde.
smartsteuer fordert Sie außerhalb der Online-Steuererklärung nie per E-Mail oder SMS auf, Ihre PIN oder andere Daten über eine Verlinkung einzugeben.
Auch am Telefon bitten wir keine:n Kund:innen, Daten zu aktualisieren oder sogar PIN/TAN etc. preiszugeben. Wir rufen Sie zudem auch nicht an, um Sie über ein gesperrtes Benutzerkonto und die potenzielle telefonische Freischaltung zu informieren.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an
hilfe@smartsteuer.de
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